Sich
zu senken unter Sterne,
trotz
des Aufwinds, schnell gefasst,
sich
zu stürzen in den Schoße
unsern
Lebens Wunderrast.
Und
gelandet einmal, wieder fliegen
scheint
so selbstverständlich leicht,
wieder
küssen, wenn gewartet,
ist
im Warten unerreicht.
Doch
wie heilig, wenn es brennt!
Wenn
das Lichte mundwärts scheint,
und
Hand in Hand sich Kaiser heben,
ist
Ausgesproch’nes ungemeint.
Denn
das Edle liegt im Wesen,
und
im Feuer, wenn es wärmt,
wie
oft hab ich – als ich mich senkte –
von
deinem hellen Stern geschwärmt?
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