Pluto, ich weiß nicht mehr wie lang
du mich nicht mehr geküsst hast,
seit dem ich mich abgewandt hab,
vom Entdeckungsflug als ich still war,
als ich leise wild war und ruhig laut,
hab gebrüllt und fast geglaubt,
dass Lautsein Glauben schenkt.
Woran glaubst du, Pluto?
An die Sonne, wie ich?
Dass sie jeden Morgen aufgeht?
In gelbem Lichterkleid tanzt sie allein da,
so allein dass, ich mit ihr tanzen will,
den Tanz der Sterne. Willst du es auch?
Oder glaubst du nur an meinen Kuss?
Wir sind allein!
und umkreisen uns wie Libellen
auf der Suche nach Liebe!
Liebe, Pluto!
Glaubst du an Liebe,
oder nur an meinen Kuss?
Ich hab gebrüllt und fast geglaubt,
das Lautsein Glauben schenkt.
Hörst du wie ich jetzt flüstere?
Mittwoch, 20. Februar 2013
Montag, 4. Februar 2013
Lass es geschehen.
Hundert Adler kreischen um den Leib,
den meinen,
der dort fällt ins Dunkle, ins Tiefe,
wo meine Sehnsucht
zuhause ist.
Lächelnd über schrillen Ruf,
der Wind,
er füllt meine Lungen, mein Herz,
und hör ich's von ihm nie,
was folgt.
Meine Augen, nie könnten sie erblicken,
den Grund,
wenn es ihn gäbe, mich erwartend,
und nie wünschte ich ihn,
mich zu erreichen.
Hundert Götter rufen aus dem Schwarz,
nach mir!
Und wenn ich nicht hörte, so spürt ich's,
wie den Wind in meinen Lungen,
der mich treibt.
"Lass es geschehen", so vernehm ich,
die Stimme,
ist sie des Gottes, ist sie mein?
So wie die Tiefe, in die
ich falle?
den meinen,
der dort fällt ins Dunkle, ins Tiefe,
wo meine Sehnsucht
zuhause ist.
Lächelnd über schrillen Ruf,
der Wind,
er füllt meine Lungen, mein Herz,
und hör ich's von ihm nie,
was folgt.
Meine Augen, nie könnten sie erblicken,
den Grund,
wenn es ihn gäbe, mich erwartend,
und nie wünschte ich ihn,
mich zu erreichen.
Hundert Götter rufen aus dem Schwarz,
nach mir!
Und wenn ich nicht hörte, so spürt ich's,
wie den Wind in meinen Lungen,
der mich treibt.
"Lass es geschehen", so vernehm ich,
die Stimme,
ist sie des Gottes, ist sie mein?
So wie die Tiefe, in die
ich falle?
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